Eigentümerdarlehen - Kredit auf Ihre Immobilie
Für unser Eigentümer haben wir ganz besondere Kredit Angebote mit folgenden Vorteilen!
- Vorteil 1: Senkung Ihrer monatlichen Kreditrate.
- Vorteil 2: Überwindung eines Schufa-Negativ Eintrags.
- Vorteil 3: Auszahlung eines zusätzlichen Baranteils (NEU: bis 100.000 EUR über Beleihung möglich).
- Vorteil 4: Umschuldung bestehender Ratenkredite.
Bei creditolo erhalten Sie maßgeschneiderte Lösungen für Immobilienkredite zu Top-Konditionen. Und zwar auch dann, wenn Ihr Vorhaben an irgendeinem Punkt nicht "08/15" oder Ihre Bonität nicht "1A" ist.
Eigentümerdarlehen kurz erklärt
Eigentümerdarlehen Bewertung
Kundenstimme: 5 von 5 Punkten -
"Top Beratung!" von Christian Derek, am 3. Februar, 2016 Beratung sowie Kreditvermittlung waren top! Alles sehr schnell und professionell abgewickelt! Sehr persönliche Beratung und Betreuung, Berater telefonisch auch erreichbar! Mehr kann man bei einem Eigentümerdarlehen nicht erwarten!
- Konsolidierung Ihrer finanziellen Situation & Ratenentlastung
Ein Eigentümerdarlehen kann beispielsweise für die Ablösung von fällig gestellten Krediten und Baufinanzierungen oder zum Ausgleich von Inkassoforderungen genutzt werden. Oder wenn Ihre monatlichen Kreditraten Ihnen "über en Kopf wachsen" kann mit einem Eigentümerdarlehen Ihre monatliche Ratenbelastung deutlich und dauerhaft gesenkt werden. - Erwerb von Wohneigentum ohne Eigenkapital und bei negativer SCHUFA
Wenn Ihnen andere Banken den Weg zum Wohneigentum versperren - unser Eigentümerdarlehen verhilft Ihnen auch bei negativer SCHUFA in die eigenen vier Wände. - Vielfältige weitere Einsatzmöglichkeiten
Vielfältige weitere Einsatzmöglichkeiten: Beispielhaft seien hier Umbau-, Ausbau-, Renovierungs- und Sanierungsarbeiten, Ablösung von Grundschuld-, Konsumentendarlehen und Pkw-Finanzierungen, die Finanzierung von Bestandsimmobilien oder einfach nur Bargeld zur freien Verwendung genannt.
Die Vorteile des Eigentümerdarlehens
Bei Eigentümerdarlehen dient eine Immobilie als Sicherheit für den ausgereichten Kredit. Dabei wird die neue Grundschuld in der Regel nachrangig eingetragen (und daraus resultiert die gleichbedeutende Bezeichung Nachrangdarlehen).
Sind Sie Eigentümer eines selbst genutzten Hauses oder einer selbst genutzten Eigentumswohnung? Dann bietet Ihnen creditolo mit einem Eigentümerdarlehen weitreichende Möglichkeiten.
Ein Eigentümerdarlehen ist in der Regel wesentlich günstiger als ein Allzweckkredit, bietet kleine Raten und lange Laufzeiten und verschafft Ihnen finanziell völlig neue Möglichkeiten. Auch bei Eigentümerdarlehen gilt: Keine Vorkosten, Kreditanfrage und Angebotsbearbeitung sind kostenfrei.
Kredite für Eigentümer OHNE Grundschuldeintrag
Neben einem Eigentümerdarlehen haben Immobilieneigentümer weitere, vielfälltige Möglichkeiten, Kredite auch OHNE Grundschuldeintrag zu bekommen. Es gibt etliche maßgeschneiderte Produkte für Immobilieneigentümer, wie zum Beispiel Modernisierungskredite oder Bauspardarlehen. Solche Kredite bieten wir Ihnen (auch) gern an.
▶ Weiterführender Link: Für Eigentümer: Modernisierungskredit, Bauspardarlehen & Co.
Hintergrundinformationen zu Eigentümerdarlehen / Immobilienkrediten
Eigentümerdarlehen / Immobilienkredite werden primär zur Neu- oder Anschlussfinanzierung von Immobilien genutzt und gelten im aktuellen Marktumfeld als sehr günstig. Darüber hinaus eignen sich die Kredite zur Umstrukturierung von Konsumschulden – sogar für Verbraucher mit beschädigter Bonität. Ein Überblick über Bedeutung, Funktionsweise, Ausstattungsmerkmale und Einsatzgebiete von Eigentümerdarlehen.
- Bedeutung von Immobilienkrediten
Der deutsche Markt für Immobilienkredite an Privathaushalte umfasst laut Deutscher Bundesbank ein Gesamtvolumen von 1044 Mrd. €, von denen der größte Teil auf festverzinsliche Darlehen mit einer Laufzeit von mehr als fünf Jahren entfällt. Das Volumen der für Neu- und Anschlussfinanzierungen verwendeten Kredite belief sich im Jahr 2014 auf knapp 204 Mrd. €. Damit sind Immobilienkredite nicht ganz überraschend die gesamtwirtschaftlich wichtigste Finanzierungsart, die durch Privathaushalte genutzt wird. Sowohl das Bestandsvolumen als auch das Neugeschäft sind um Größenordnungen höher als jenes von Ratenkrediten ohne grundpfandrechtliche Besicherung. - Abgrenzung von Grundschuld und Hypothek
Eigentümerdarlehen und Hypothekredite sind sich zwar ähnlich, aber keinesfalls deckungsgleich. Die Hypothek ist in § 1113 BGB definiert und beschreibt ein Recht aus einer Immobilie, das untrennbar mit einer bestimmten (!) Geldforderung verknüpft ist. Eine Grundschuld ist weiter gefasst und eignet sich deshalb für private Immobilienkredite deutlich besser – nicht zuletzt, weil die Umschuldung bei einer Bank sehr viel einfacher und kostengünstiger möglich ist als bei einer Hypothek und weil eine einmal eingetragene Grundschuld nach Abzahlung des Kredits leicht erneut zur Beschaffung liquider Mittel eingesetzt werden kann. Mit Ausnahme der Kredite einiger öffentlicher Banken sind nahezu alle in Deutschland ausgezahlten Immobilienkredite Eigentümerdarlehen – und das bereits seit den 70er Jahren. - Wichtige Merkmale von Eigentümerdarlehen
Das Hauptaugenmerk bei der Suche nach einer günstigen Finanzierung liegt auch bei Eigentümerdarlehen primär auf dem Zinssatz. Genauso wie bei Ratenkrediten sind Banken zur Angabe eines Effektivzinssatzes verpflichtet, dessen Zusammensetzung durch das Gesetz geregelt wird. Der Löwenanteil der Immobilienkredite in Deutschland ist mit einer Zinsbindung von 5-35 Jahren ausgestattet. Auch eine variable Verzinsung mit Bezug zu einem festgelegten Referenzzinssatz ist prinzipiell möglich, wird jedoch selten genutzt – erst recht seit dem das Zinsniveau deutlich nachgegeben hat.
Eigentümerdarlehen sind mit einer Laufzeit ausgestattet, die nicht identisch mit der Dauer der Zinsbindung sein muss. In der Regel geht die Laufzeit über die Zinsbindung hinaus. Im Anschluss an die Zinsfestschreibung gilt laut Vertrag dann ein variabler Zinssatz. Nach dem Ende der Zinsbindung können Kreditnehmer ihr Darlehen jedoch jederzeit kündigen, so dass die Ablöse des variabel verzinsten Kredites mit einem festverzinslichen Anschlusskredit unproblematisch ist. Wird ein Kredit innerhalb der ersten Zinsfestlegungsfrist vollständig getilgt, handelt sich um ein in der Branche so bezeichnetes Volltilger-Darlehen. Diese werden häufig zu etwas günstigeren Konditionen angeboten.
Sprechen Sie uns bitte jederzeit an. Kostenfrei und unverbindlich. Sie haben folgende Kontaktmöglichkeiten:
- Beleihungsauslauf, Sonderzahlungen, Zinsbindung
Für die Höhe des Zinssatzes ist neben der Marktsituation der Beleihungsauslauf entscheidend. Dieser gibt an, wie hoch der Verkehrswert der finanzierten Immobilie beliehen wird. Eine Immobilie mit einem Verkehrswert in Höhe von 250.000 € wird mit einem Beleihungsauslauf von 60 % finanziert, wenn der Kredit 150.000 € beträgt. Je höher der Beleihungsauslauf, desto höher fällt auch der Zinssatz aus.
Der Darlehensvertrag kann dem Kreditnehmer die Möglichkeit zu kostenlosen Sonderzahlungen ohne Vorfälligkeitsentschädigung einräumen. Im Fall einer vorzeitigen Kündigung aufgrund einer Veräußerung des Objektes, ist dies selbst dann vorteilhaft, wenn die Sonderzahlungen gar nicht tatsächlich geleistet werden. Die Bank ist laut der überwiegend vertretenen juristischen Meinung in diesem Fall verpflichtet, die vollständige Ausschöpfung der Sonderzahlungsmöglichkeiten zu unterstellen und die Vorfälligkeitsentschädigung entsprechend geringer anzusetzen. - Vorteile und Nachteile im Vergleich zu Ratenkrediten
Im Vergleich zu konventionellen Ratenkrediten sind Eigentümerdarlehen deutlich günstiger. Für Kreditnehmer mit guter Bonität sind Zinsdifferenzen von drei Prozentpunkten und mehr zugunsten der besicherten Kredite keine Seltenheit. Kreditnehmer mit unterdurchschnittlicher oder sogar beschädigter Bonität erhalten Eigentümerdarlehen bis zu einem niedrigen Beleihungsauslauf ohne bzw. zu sehr geringen Zinsaufschlägen, während Ratenkredite in derselben Situation bereits abgelehnt werden. Eigentümerdarlehen können mit Laufzeiten von bis zu 35 und mehr Jahren ausgestattet werden und eröffnen deshalb die Möglichkeit, die monatliche Ratenbelastung minimal zu halten.
Im Gegenzug fallen für Eigentümerdarlehen zusätzliche Kosten für den Eintrag ins Grundbuch bzw. die Abtretung der Forderung durch eine Bank an eine andere an. Außerdem gelten die verschärften Regelungen für vorzeitige Kündigung: wurde eine Sollzinsbindung vereinbart, können Kreditnehmer frühestens nach zehn Jahren aus dem Vertrag aussteigen, ohne eine hohe Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen. - Einsatzgebiete von Eigentümerdarlehen
Die wichtigsten Einsatzgebiete von Eigentümerdarlehen betreffen trivialerweise den Immobilienmarkt. Die meisten Kreditnehmer nehmen im Zeitverlauf sowohl eine Erst- als auch eine Anschlussfinanzierung in Anspruch. Die Anschlussfinanzierung wird notwendig, wenn die Zinsbindung des ersten Darlehens ausläuft und die bisherige Bank kein konkurrenzfähiges Prolongationsangebot unterbreitet.
Eine weitgehend unbelastete Immobilie kann zur Neustrukturierung der persönlichen Finanzen eingesetzt werden. Mit einem Eigentümerdarlehen lassen sich zahlreiche laufende Raten und Dispokredite zusammenfassen und zu einer deutlich niedrigeren Kreditrate kombinieren. Dazu tragen der günstige Zinssatz und die langen Laufzeiten bei. - Immobilienkredite im aktuellen Zinsumfeld
Das aktuelle Marktumfeld für Immobilienkredite wird medial stark diskutiert. Fakt ist: die Zinssätze für Eigentümerdarlehen fallen parallel zu den Renditen am Anleihemarkt bereits seit den achtziger Jahren. In den vergangenen Jahren hat sich der Abwärtstrend allerdings deutlich beschleunigt, so dass Immobilienkredite zu historisch günstigen Konditionen erhältlich sind.
Auch wenn dazu mehrere Entwicklungen beigetragen haben lässt sich die Hauptursache für die niedrigen Zinsen leicht ausmachen: Internationale Investoren suchen seit Jahren nach Anlagen mit einem möglichst geringen Risiko und haben dabei einige wenige Länder mit stabiler wirtschaftlicher Position und erstklassiger öffentlicher Bonität ausgemacht – zu den größten darunter zählt Deutschland. Die hohen Investitionen in den deutschen Anleihemarkt haben die Zinsen stark reduziert. Seit einiger Zeit flankiert die Europäische Zentralbank (EZB) diese Entwicklung zusätzlich durch quantitative Maßnahmen. - Die Auswirkungen der Niedrigzinsphase auf den Immobilienmarkt
Die niedrigen Zinsen allein sollten allerdings nicht die Entscheidungsgrundlage für den Kauf einer zur Selbstnutzung oder Vermietung eingeplanten Immobilie darstellen. Eine Investition muss als Gesamtheit betrachtet werden. Die niedrigen Zinsen haben in den vergangenen Jahren bereits zu einer verstärkten Aktivität auf dem Immobilienmarkt und damit einhergehend zu steigenden Preisen geführt.
In den vermeintlich besonders attraktiven Ballungsräumen im Süden der Republik werden bis zu 32 Jahresmieten für Eigentumswohnungen gezahlt. Gleichzeitig sind die Kaufpreise der vergangenen Jahren gerade in diesen Regionen deutlich stärker gestiegen als die Mieten. Das sind Indizien für eine spekulative Blasenbildung, die selbst die Deutsche Bundesbank für einige Städte Deutschlands nicht ganz ausschließen will.
▶ Weiterführender Link: Wohnen in München: Kaufpreise um 85 Prozent gestiegen
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