Welche Daten speichert die Schufa?
Die Schufa speichert Stammdaten sowie Meldungen ihrer Vertragspartner und Informationen aus öffentlichen Verzeichnissen. Die Stammdaten bestehen aus Name, Anschrift und ggf. Voranschrift(en).
Banken melden der Schufa die Eröffnung von Giro- und Kreditkartenkonten, die Einrichtung von Kreditrahmen sowie die Auszahlung von Ratenkrediten.
Darüber hinaus melden sie Zahlungsstörungen: Wird ein Ratenkredit wegen anhaltenden Verzugs von der Bank gekündigt erfährt die Schufa davon ebenso wie von einem Girokonto mit Negativsaldo nach Kündigung. Bei solchen Einträgen handelt es sich um Negativmerkmale, die Einfluss auf andere (erwünschte) Verträge haben können.
Themenkomplex: Schufa
Schlagworte: Schufa, Stammdaten, Einfluss, Negativmerkmale, Einträgen
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